Das Eigene und das Fremde

Das Licht des Todes

Als uns die Frau Professor mitteilte, dass wir mit diesem Thema beginnen würden überlegteich mit Sicherheit mindestens eine halbe Stunde, was für mich das Fremde sei.
Ich wählte das Licht des Todes, weil ich in Serien sah, dass wenn man stirbt, ein Licht sieht und das beschäftigte mich eine Weile, ob es in Wirklichkeit auch so ist.
Ich sah einmal eine Dokumentation über Menschen die bereits tot waren, aber dann doch wieder leben konnten, weil die Ärzte sie noch im OP-Saal retten konnten.
Es interessiert mich sehr ob es so ist, weil es mich auch interessiert wie es sich anfühlt zu sterben.
Tut es weh, merkt man es überhaupt und was ist danach?
Auf jeden Fall werde ich das früher oder später noch erfahren.

Das Universum

Das Universum ist für mich das Fremde, weil es für mich unvorstellbar ist, was sich dort alles befindet. Es ist so unglaublich riesig und keiner weiß, was dort draußen ist. Nicht einmal Wissenschaftler wissen es. Keiner weiß, ob es noch andere Lebewesen im Universum gibt. Es gibt viele Vermutungen, aber es ist eigentlich für jeden Menschen fremd. Ich habe im Fernsehen schon viele Videos über das Universum gesehen, aber unsere Galaxie ist nur ein kleiner Teil davon. Viele Leute denken über diese Sachen nach, aber keiner weiß es. Und wegen diesen Sachen ist es für mich das Fremde.

Der Tod

Der Tod ist mir fremd, weil ich noch nie jemanden sterben sah, das will ich aber auch niemals sehen. Der Tod macht mir Angst. Ich habe Angst jemanden zu verlieren, ohne dem ich nicht leben kann. Ich glaube aber, eigentlich hoffe ich, dass man, wo immer man auch landet, keine Schmerzen mehr hat. Es bringt mich zum Nachdenken. Ich würde gern wissen, was mit einem passiert, wenn man stirbt, Aber irgendwie macht es einem auch Hoffnung, oder? Ich finde es so schwer Tod zu beschreiben. Es ist fast noch einfacher ihn zu malen, aber ich hatte ja auch Hilfe.

Die Zukunft

Das Fremde ist für mich die Zukunft. Weil in der Zukunft weiß man nicht, was passiert. Es ist auch fremd, weil man es nicht erkunden kann. Und man muss immer Angst vor der Zukunft haben, denn man weiß nicht ob jetzt zum Beispiel ein Komet auf die Erde fällt, oder wann die Welt untergeht. Aber ich finde es auch gut, dass man nicht in die Zukunft schauen kann, weil wenn etwas Schlimmes in der Zukunft geschieht, muss man immer in Angst leben und kann somit sein Leben in der Gegenwart nicht genießen. Es ist und bleibt einfach fremd.